bookmark_borderRastplatz

Oma Birgit und Opa Wolfgang haben uns besucht. Lars hat ein Polizeiauto bekommen, das in zwei Tonlagen das Martinshorn spielt, wenn er einen Knopf drückt. Ein echtes Tütablinkauto 🙂

Sophie hat einen Lego-Kasten bekommen, mit dem sie ganz tolle Sachen bauen kann. Sie baut eher als Lars mal etwas mit Lego. Lars kann Sachen besser auseinandernehmen.

Dann haben wir noch eine Bank vom dänischen Bettenlager geholt. Der Renner ! Der Zusammenbau des Bastelsatzes war ein echtes Highlight. Sophie hat die Schrauben verwaltet, Lars, die Sitzbank stets zur Montage bereitgehalten und Opa Wolfgang uns Papa die Bank zusammengebaut.
Lars und Sophie auf ihrer Bank

Die Bank ist genau in der richtigen Größe für die beiden. So können die zwei sich schon mal an die Bänke an Autobahnraststätten gewöhnen, damit wir bald mal Urlaub machen können 🙂

bookmark_borderStühle und Tatüblink

Heute war ich spontan. Petra sagte mir, dass ein Bekleidungsdiscounter bis vor Kurzem kleine Kinderplastikgartenstühle gehabt hätte. Ich habe also die Zentrale engarufen und um Auskunft gebeten, welcher Markt in Kiel denn solche Stühle noch hat. Ich bekam einige Minuten später einen Rückruf: In Suchsdorf sollte ich fündig werden.

Lars war Feuer und Flamme, mich zu begleiten und durfte sich aus den vier Farben (Rot, blau, grün und gelb) seinen Stuhl aussuchen. Die anderen Farben hatte ich für Sophie als Auswahl mitgebracht. So haben wir jetzt ein kleines Stuhl-Ensemble im Garten stehen und die Kinden brauchen sich nicht um den bisher einzigen Stuhl unserer Nachbarn streiten, der sich bereits großer Beliebtheit erfreute.

Unterwegs sind wir an einem Rettungswagen vorbeigekommen. Von Weitem konnte man ihn blinken sehen. Das war natürlich auch Lars als aufmerksamen Beifahrer aufgefallen „Blink Blink“ betonte er einige male mit dem Finger nach Vorne zeigend. Dann als wir näher kamen, sagte er tatü-blink – er hat also ohne das Martinshorn in dem Moment zu sehen den Zusammenhang zwichen dem blinkenden Auto (es blinkte gelb nicht blau)  und dem Martinshorn hergestellt, das er wohl irgendwo mal bei einem leuchtend roten Rettungswagen gesehen haben muss. Echt erstaunlich …. Ich glaube wir unterschäzen Kinder immer wieder.

bookmark_borderSonn-Tag

Hi Fans !

Heute ist unser Lieblingswochentag: Sonntag! Wir hatten ja schon gestern ein Superwetter, aber heute ist es nach dem Frühschlaf noch besser. Papa ist nach dem Frühstück als wir noch geschlafen haben in den Garten nach Schilksee gefahren zum Unkrautzupfen. Wir haben mit Mama zu Mittag gegessen und durften als Papa kam raus zum spielen. Papa hat sich auf einen Stuhl gesetzt und gelesen und hat uns einfach spielen lassen. Damit wir ihn hin und wieder besuchen hat er uns eine Schale mit Rosinen hingestellt. Wir haben ja schon oft über Rosinen gehört und früher haben wir die aus den Brötchen rausgekrümelt aber so einfach ohne Krümel und sooo viele … Da muss Papa eine Menge Brötchen für gekrümelt haben.

Lars Schmeling isst Rosinen

Bei unseren Nachbarn waren große Kinder zu Besuch. Da mussten wir immer aufpassen. Die können schon voll viel. Handstand und rückwärts rutschen und so. Da können wir natürlich nur mit unseren niedlichen Gesichtern und ein wenig Tolpatschigkeit glänzen 🙂

Mama hat auf der Terrasse einen Grill aufgebaut. Papa hat dann den Tisch aus der Küche auf die Terrasse geholt und wir haben Würstchen mit Ketchup gegessen. Mama und Papa haben dazu einen Tomate-Mozarella-Salat gegessen und Fleisch mit Gemüse von Holzstäbchen gekratzt. Wir durften auch mit der leeren Plopp-Flasche von Mama spielen.

Sophie Schmeling nach 3 Würstchen mit Ketchup

Dann sind wir wieder in den Garten spielen gegangen und Papa hat unsere ganzen Ketchup-Markierungen weggemacht. Dabei wollten wir doch festhalten wie viel von den großen Bratwürsten wir gegessen haben. Es stand drei zu zwei für Sophie. Nur damit wir das mal festhalten !

Am Abend haben wir dann geBAdet. Mama sagt, das war auch dringend notwendig. Dabei hat Papa doch die rote Handcreme doch mit dem Feuchttuch ganz toll eingerieben, damit sie gut wirken kann. 🙂

Wir waren fix und fertig, als wir dann ins Bett gegangen sind. Echt ! Mama hat gesagt, dass der Tag total entspannt war. Papa war auch ganz zufrieden mit dem Tag. So darf das Wetter weitergehen.

Euer Larsi

bookmark_borderBesuch

Corinna und Jonah haben uns heute besucht. Wir haben uns in den Garten gesetzt und die Sonne genossen. Ein paar umgedrehte Maurerkübel aus der Bauzeit dienten uns als Tisch. So hatten wir Lars uns Sophie im Blick und auch Jonah, der Lars und Sophie einige Kunststücke auf der Rutsche gezeigt hat. (Ich hoffe nur, dass Lars ihm das mit dem kopfüber rutschen nicht nachmacht).

Sophie kann inzwischen mit ihren fast 21 Monaten richtig gut Fußballspielen. Einwurf mit meterlangem Anlauf, dribbeln, kleine Pässe zu Papa und hinterherlaufen beherrscht sie schon gut. EIne Gartenbreite mit dem Ball immer sicht am Fuß ist finde ich fpr ein kleines Mädchen, das gerade erst seit 6 Monaten laufen kann echt eine Meisterleistung. Das hat sie sich bestimmt von Hanno abgeguckt 😉 Wer weiß, ob sie ihn damit eines Tages beeindrucken kann 🙂

Die Sonne hat leider noch nicht ganz so viel Kraft, so ganz doll zu wärmen, aber bei einem anschließenden Spaziergang um die Häuser ist uns auch nicht wirklich kalt gewesen 🙂

bookmark_borderSchatzsuche

Als ich am Nachmittag von der Arbeit kam, wollte ich eigentlich mein Auto sauber machen, aber die Kinder waren im Garten und ich konnte nicht umhin mich hinzugesellen. Mit Nachbarn und Nachbarskindern auf einen Klönschnack und dann hat mich die Schatzsuche gepackt: In unserem Rasen versteckt sich eine unbekannte Zahl von Bodenhülsen für Wäschestangen. Ich habe zuerst den Rasen mit einem Schraubenzieher am Stock abgetastet, aber leider ohne Erfolg. Mit dem Leitungssucher meines Nachbarn hatten wir schon mehr Erfolg. Die Verteilung der Hülsen war echt chaotisch und folgte nicht unbedingt den Gesetzen der Symetrie.

Mittendrin haben die Kinder munter gespielt und Sophie hat inzwischen die Rutsche und den Vorwärtsgang der Sitzautos entdeckt, während Lars sich zwischen Besen und Schaufen nicht entscheiden kann, wenn es darum geht, den Sand hin- und her zu bewegen.

Sophie Schmeling auf dem Weg auf die Rutsche

Die Kinder haben in den letzten Wochen stets Vorräte in Form von Krümeln, halben Brötchen und Keksen im Auto angelegt. Diese begannen so langsam zu müffeln und ich hatte mir schon länger vorgenommen mal sauber zu machen. Also habe ich am späten Nachmittag den Staubsauger und die Kabeltrommel geschnappt und bin zu Larsis Erstaunen mit dem „Bauger“ nach draußen verschwunden. EIn gefühltes Kilo Keks-, Brötchen und sonstiges Gekrümel später war das Auto wieser sichtbar. Lars und Sophie haben mit Petra das Treiben vom Küchenfenster mit bangen Blicken beobachtet und ich meinte zuweilen einige verzweifelte Blicke durch das Fenster gesehen zu haben („Er wird doch nicht …. nein ! Nicht mein Lieblingsbrötchen das hab ich schon sooo lange und ich hatte es so gut versteckt …. Es ist zum Verzweifeln“).

bookmark_borderTrennkost

Am Abend gab es Brot mit Frischkäse und Schinken. „CHinkken“ – wie Larsi sagt. Sophie stürzt sich sofort darauf. Aber sie trennt sauber. Erst einmal wird der Schinken säuberlich vom Brot befreit und erst dann, wenn alle Schinkenscheibchen verspeist und die Brote auf dem Tisch verteilt sind, werden diese Brothäppchen gegessen. Eine saubere Trennkost eben.

Lars genießt die Häppchen stets ganz. Die Hand vor den Mund, dass auch nichts wieder rausplumpst und dann loskauen – das ist seine Welt. Beide schaffen je nach Appetit mit dieser Methode etwa gleich viel. Bei gutem Hunger verschwindet so schon mal ein halbes Brot mit Schinken und eine andere Hälfte mit Frischkäse und Bärchenstreich in den hungrigen Mündern 🙂

bookmark_borderRutsche

Sophie klettert die Rutsche hinauf und winkt von dort aus dem durch die Wolken fliegenden Hubschrauber zu. „Rutschen“ ist zwar Larsis Lieblingswort und Synonym für „nach draußen“, aber Sophie rutscht inzwischen sehr gern. Sie ist schon richtig sicher im Hochklettern auf die Rutsche. Beim runterrutschen möchte sie am Liebsten Papas Hand halten und mit der Landung müssen wir noch üben.
Sophie klettert die Rutsche hoch

bookmark_borderWaschmaschine und ein Spielplatz

Heute haben wir einen Besuch bei Oma Ilse und Opa Kurt in Fahrdorf eingeplant. Der Besuch bekam eine besondere Bedeutung, weil unsere Waschmaschine gestern den Geist aufgegeben hatte und wir so noch ein wenig Wäsche zum Waschen mitgenommen haben.

Lars und Sophie machen sich mit uns auf den laaaangen Weg zum Spielplatz. Wo ist nur das gute Wetter von gestern hin ? Gestern war es doch noch so schön warm und sonnig. Heute ist die Sonne zwar auch da, aber der Wind weht ein kaltes Lüftchen auf den schattigen Spielplatz. Nebanan ist ein großer Sportplatz. Sophie testet erst einmal als Qualitätstesterin den Halt der Eckfahnen auf dem Fußballfeld uns muss dies natürlich bei mindestens drei der 6 Fahnen tun. Mitten auf dem riesigen Sportplatz bückt sie sich. „Na, was gefunden ?“ – „Klar, den Elfmeterpunkt!“ Larsi trottet ein wenig lustlos hinterher, will eigentlich lieber wieder rein bei dem Wetter, dabei liebt er Laufen doch sonst so über alles.

Frische Luft macht hungrig auf Kekse uns ein bisschen von Omas Kuchen. Von papas Cola hätte Sophie auch gern gehabt, aber ich war schneller 🙂 Schwupp – weg war das Glas 🙂

Auf dem Rückweg ist Larsi eingenickert und war ganz und gar nicht amused von Mama geweckt zu werden, um dann im Wohnzimmer abgesetzt allein gelassen zu werden, bis das Essen fertig ist. Im Moment sind Mama-Tage.

bookmark_borderFriseur

Heute war der Tag der Wahrheit: Sophie hat einen so langen Pony, dass sie manchmal schon die Haare auf der Nase hat. Larsis Haare sind nicht ganz so lang. Er hat eher eine Vokuhila-Frisur, aber so langsam gehen die ersten Haare auch hier ins Gesicht. Wir waren seit September oder so nicht mehr beim Haare schneiden. Es wurde also dringend Zeit.

Wir haben also einen Termin im Salon Babsi in Friedrichsort gemacht, in dem wir seit fast 10 Jahren treue Kunden sind. (wenn auch nur mit 2-3 Besuchen im Jahr).

Frau Schmidt hat Sophie und Lars schnell mal den Pony gekürzt. Nun können die zwei wieder aus den Augen gucken. Und wir auch 🙂
Lars und Sophie haben anschließend noch einen Riesenspaß gehabt, den Laden durchzufegen. 🙂 „Die Haare gut verteilen“. 🙂

bookmark_borderLöffeln

Nach dem Mittag und dem Abendessen gibt es als Nachtisch einen kleinen Schaumquark mit Schokostückchen (Leckermäulchen Stracciatella). Lars lässt sich das gern von Mama mit dem Löffel eintrichtern. Obwohl er mit der Gabel beim Essen durchaus schon umzugehen weiß, nimmt er sonst für diese Speise die Finger, was zwangsläufig zu Quarkmalereien oder Spritztechnik führt.

Sophie hingegen steckt den Löffel in die Quarkspeise und zieht ihn (meist mit einer kleinen Menge daran) wieder heraus und leckt den Löffel ab oder lutscht ihn ab. So schafft sie etwa die Hälfte des Bechers leer zu bekommen, bis Papa den umdreht, damit auch die andere Ecke im Spiel mit dem schräg eingesteckten Löffel leer werden kann. Die Reste zusammenzukratzen überlässt Sophie dann doch lieber mir bzw. Mittags Petra.

bookmark_borderBratwurst

Lars und Sophie lieben Bratwurst. Wenn wir bei Famila am Bratwurststand vorbeikommen, gibt es erst einmal drei Bratwürste. Eine teilen sich Lars und Sophie. Die Wurst muss nur noch kurz abkühlen, dann können die zwei zugreifen und eine ganze halbe Bratwurst verdrücken. Bei dem Appetit muss ich mit dem Chef bald mal um Familienrabatt nachfragen 🙂
Lars und Sophie essen Bratwurst

bookmark_borderLaufen

Laufen ist ein Wunsch, den unsere Kinder jetzt immer öfter äußern. Drinnen tun sie dies ständig. Da müssen sie schon ziemlich müde sein, um ins Krabbeln zu verfallen. Sogar die Treppe krabbelt Sophie nicht mehr rauf, sie geht hoch und hält sich dabei an den Holzstreben fest.

Draußen ist das ein wenig differnzierter. Da Lars und Sophie sich leider nicht per Fernbedienung lenken lassen und Autos, Gullydeckel, offene Gartenpforten und fremde Grundstücke eine ganz unterschiedliche Faszination ausüben, laufen die zwei in verschiedene Richtungen. Das geht natürlich nur in verkehrsberuhigten Bereichen oder reinen Gehwegen.

Es sei denn wir sind zu viert unterwegs und in den gefährlichen Bereichen an der Straße können wir die Kinder an die Hand nehmen. Ich kann gut verstehen, dass Sophie sich irgendwann dagegen wehrt, an der Hand zu laufen: Wer möchte schon an der Hand laufen, wenn dabei der Arm steil nach oben gestreckt ist ??! Das geht gar nicht 😉 Aber es muss. Petra und ich können uns nun mal nicht kleiner machen und die Kinder wachsen ja noch 🙂 Ein Anreiz bald auch in Konfektionsgröße 104 reinzupassen und die 98 hinter sich zu lassen 🙂

Einen Spaziergang durch Friedrichsort haben wir mit Lars und Sophie an der Hand schon bewerkstelligt. Es ist anstrengend. Zumal, wenn man das mit einem Einkauf kombinieren will, denn ich habe keine Lust, in den Läden ganze Regale für der Entleerung bewahren zu müssen 🙂

bookmark_borderGeschichtenerzähler

Am Abend erzählt Petra ja noch eine Geschichte. Zuvor wünsche ich den Kindern eine gute Nacht, schöne Träume und wünsche (uns) dass sie schön schlafen. Seit zwei Tagen erkläre ich beiden, dass sie für den Fall, dass sie einmal wach werden sollten an die Meerschweinchengeschichte denken sollen. Larsi kennt sie schon als Einschlafgeschichte.

„Ein Meerschweinchen kommt aus seinem Haus heraus, gucht Dich an und sagt ‚Hallo !‘ Dann frisst es ein bischen Heu, schnüffelt hier, schnüffelt da, geht ein bischen weiter, piselt in die Ecke (kicher) und guckt sich um, raschelt ein bischen im Heu und geht dann zu seinem Haus zurück. Bevor es reingeht, guckt es sich zu Dir um und sagt ‚Tschüüüühüüüüss‘ – Dann raschelt es und rumpelt es umd dann wird es leise – man hört ein lautes Schnarchen – Irgendwann raschelt es wieder und das Meerschweinchen gucht aus dem Haus heraus und saht zu Dir ‚Hallo !‘ — Den Rest der Geschichte kennt ihr ja schon “

Lars kennt die Geschichte schon so gut, dass er gestern mit dem Stichwort „Hallo“ mit in die Geschichte einstieg und mich ganz frech angrinste 🙂 🙂 🙂 Toll, wenn Wiederholungen sich so gut einprägen.

bookmark_borderStrandbesuch

Petra und die Kinder haben mich vom Garten abgeholt. Lars und Sophie haben sich sofort neugierig alles angesehen. Besonders kleine Pfützen und Dekoartikel wie die Gans und die Sprüchekugeln haben es den beiden angetan. Der Sommer wird schön 🙂

Anschließend haben wir einen Spaziergang zum Wasser gamacht und uns ein Fischbrötchen geholt. Für die Kinder haben wir zum Abendessen extra ein großes Stück Lachs geholt. Aber warum sollte man zufrieden sein mit Nachmittagskeksen, wenn Mama und Papa Fischbrötchen essen. Kleine schmatzende Münder klappten neben uns fordern auf und zu und rissen wie gierige Raubtiere so manches Stück aus den Fischbrötchen heraus.

bookmark_borderGartentag

Heute habe ich mich nach dem Frühstück auf den Weg in den Garten gemacht. Bis zum 15.03. muss die Hecke geschnitten sein. Und so habe ich den Hang auf der Rückseite von vorn, von hinten und in der Höhe geschnitten. Der Hang musste noch von vertrocknetem Grünzeug des letzten Herbstes befreit werden, den Weg habe ich ein wenig von Unkraut befreit und auch das vordere Beet um einige Pflanzen ärmer gemacht. Es bleibt noch eine Menge zu tun ……

bookmark_borderPapa allein zuhaus

Heute Nachmittag war Petra mit Petra K. auf einem Frühjahrsmarkt. Währenddessen haben Lars und Sophie mich auf Trab gehalten. Erst sind wir in den Garten gegangen und haben die Rutsche unsicher gemacht.

Dann haben wir einen Spaziergang zu der großen alten Rutsche auf einem alten versteckten Spielplatz in der Nachbarschaft gemacht.

Anschließend haben wir im Baumarkt zwei Leisten gekauft, mit denen ich dann die Eingangstür endlich mal verschönert habe. (Das Kabel vom Türkontakt sah ja auch wirklich nicht schön aus).

Zur Belohnung für einen so ereignisreichen Nachmittag haben wir Quarkbällchen gegessen und gespielt, bis Mama endlich kam.

M A M A ! – Da war ich dann abgemeldet 🙁

bookmark_borderGünter fleissig

Unsere Kinder haben den Garten entdeckt. Nicht nur, dass es sich dort prima spielen lässt, man kann dort über den Zaun hinweg auch prima unseren Nachbarn Günter beobachten. Er gestaltet gerade den Garten um. Den Komposthaufen hat er entleert, Stauden umgepflanzt, Unkraut gerupft, einen Zaun angebaut, den Humus aus dem Komposthaufen gut verteilt und vieles andere mehr.

Lars muss es aufgeschnappt haben, als Petra sagte, er sei fleissig. Nun steht Lars am Fenster und wenn er Günter sieht winkt er und erklärt mir ganz wichtig „Günter fleissig“.

bookmark_borderGarteneinweihung

Heute Vormittag habe ich Zaunelemente gekauft und dann nach dem Mittagsschlaf der Kinder einen Zaun am hinteren Ende des Gartens gebaut. Lars hat gleich ein neues Wort geübt „Papa tull, tull !“ hat er gleich gerufen …. Nun können unsere Kinder im Garten spielen.

Das haben die Zwei dann auch gemacht. Besonders die Rutsche hat es den Beiden nun angetan. Auch Frida aus dem Nachbarhaus kam mit ihrem Bruder vorbei und die Kinder haben gespielt.

Am späten Nachmittag haben wir uns auf den Weg zum Kieler Umschlag gemacht. Da haben die zwei eine Wurst gegessen, Mutzen und Waffeln. Auch den für uns traditionellen Küstenlümmel haben die zwei sich schmecken lassen.

Nun bringen wir Lars und Sophie noch das Wort „Jubel“ bei. Dann können wir morgen vielleicht noch einmal hinfahren und Asmus Bremer in den Schlaf jubeln 🙂

bookmark_borderWörterbuch

So langsam kennen Lars und Sophie immer mehr Worte. Mama, Papa, Oma, Opa, Wauwau, PiepPiep, Määääh, Quieck, Auto, leer, Tür zu, Schinken, Käse, (Sa-)lami, NeinNein, Lampe, Ball, Baum, Wolke, Paula, Mond, Auge, Nase, Mund, Ohren, Aua, Heia, kuscheln, pischen, blinkblink, Blumen gehören inzwischen zum gut artikulierten Wortschatz.

Aber auch wir lernen immer mehr die Sprache der Kinder. Ich hatte ja schon mal über die Bimme (Flasche) und den Liller (Schnuller) berichtet. Neu ist jetzt der „Pikatsch“ – Das bedeutet Ketchup. Aber auch die ruten Tomaten im Bilderbuch sind „Pikatsch“. Also ein Sammelbegriff für Ketchup und Tomaten….

Wir rätseln ja noch immer um die endgültige Definition für „Dadjii“. Wir vermuten eine Art von „leer“, „satt“ oder „fertig“, da das Wort von Lars und Sophie nach dem Trinken einer Flasche gebraucht wird.

Nun kommt ein neues Rätsel hinzu: Mit dem Begriff „Pidaum“ veranlasst Lars beim Frühstück sich umzudrehen und nach draußen zu schauen. Die Beiden werfen sich diesen Begriff auch im Auto an den Kopf so dass ich vermute, dass es so etwas wie „guck mal raus“ bedeuten könnte.