bookmark_borderWindjammerparade

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Wir vier an Bord der Luise

Heute früh klopfte es vor dem Frühstück an der Tür Unser Nachbar Günni hat uns gefragt, ob wir mitkommen wollen zur Windjammerparade. Natürlich war das keine Frage für uns. Klar wollten wir mit! mitten zwischen Gorch Fock, Thor Heyerdal, Roald Amundsen und vielen anderen Großseglern haben wir die tausend Segel erlebt, das Meer von Schiffen, die diese große Parade bildeten.

Lars lernt schon mal von Günni das Steuern
Lars lernt schon mal von Günni das Steuern

Jetzt wissen Lars und Sophie, warum die Kinder vom Segeln träumen, wenn Matthias Meyer Göllner von 1000 Segeln singt (Wer das Lied noch nicht kennt, guckt mal bei Youtube)

Der NDR hat im Rahmen des Schleswig-Holstein-Magazins von der Windjammerparade berichtet.
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Ein toller Vormittag mit viel frischer Luft, viel Wellen, Wind und Segeln und jeder Menge Fotos von den Seglern.

bookmark_borderFriseur

Bevor ich es vergesse, der Salon Babsi in Kiel-Friedrichsort sucht eine(n) Damen-und-Herrenfriseurin/Friseur mit Berufserfahrung in Teilzeit. Wer Interesse hat, melde sich im Salon Babsi, Tel: 0431 391959 oder direkt vorsprechen im Salon An der Schanze 46.
Wir sind dort Stammkunden und haben heute den Aushang im Fenster gesehen und da denke ich mir, ich „tratsche“ das mal weiter….

bookmark_borderRelaunches

Ja ! Es ist geschafft ! Das neue Theme für die Webseite www.schmeling.de ist da. Dank eines neuen Servers ist nun auch eine modernere WordPress-Version im Einsatz und ich habe mich bei einigermaßen schönem Wetter auf die Hochbrücke gestellt und ein schönes Panorama fotografiert.
Das WordPress-Theme „Raindrops“ habe ich erst einmal auf Deutsch übersetzt (hier und da klemmt es noch) und nun erstrahlt die Seite in neuem Glanz.
Es gibt nun bald neue Beiträge aus den letzten Monaten und ich werde wieder Blog schreiben. Zusätzlich wird es Tweets bei Twitter unter dem Absender @schmeling_de geben.

Meine alte Homepage www.martin-schmeling.de soll in neuem Glanz erstrahlen. Das alte Design ist schon über 15 Jahre alt und man kann die Webseite ohne Kompatibilitätsmodus im Internet-Explorer gar nicht mehr ansehen. Ich habe also erst einmal ein Tool gesucht, mit dem ich einen kleinen Baukasten für die Seite habe. Es sollten Infos zu mir erscheinen und mehr nicht. Die ganzen alten Seiten werden nach und nach hier in den Blog wandern und müssen nicht mehr mit teilweise veralteten Infos um sich werfen.

Viel Spaß beim Stöbern in den kommenden Tagen 🙂

bookmark_borderKleine Ursache – große Wirkung

Mein Auto hat mal wieder Probleme mit der Kühlung. Das Kühlwasser tritt an einer unbekannter Stelle aus und beschränkt mich plötzlich auf Kurzstrecken und ich fahre schnellstens in die Werkstatt. Ich hatte auf einen Marderbiss getippt.

Aber es war doch noch simpler: Die Plastikkappe, die am höchsten Punkt des Kühlsystems am Zugang zur Innenraumheizung das Kühlsystem verschließt war gebrochen. So dampfte das unter Druck stehende Kühlwasser hier munter heraus und entzog sich somit dem System.

Die Kappe – 3,50€, Kühlsystem entlüften, neues Kühlwasser rein, Frostschutz dazu und die Mehrwertsteuer nicht vergessen und schon sind das mal eben 45€ 🙁

Naja, es hätte schlimmer kommen können.

bookmark_borderAngrillen

Das milde Frühlingswetter hat uns zum Grillen gebracht. Der Baumarkt hatte einen Gasgrill im Sonderangebot. Nun grillen wir ein wenig rauchfreier und echt schmackhafter. Bevor nun die Grillexperten sich für das Raucharoma stark machen, kann ich sagen, dass ich auch erst skeptisch war. Aber es schmeckt wirklich. Das Fleisch ist nicht weniger schmackhaft als auf dem Kohlegrill und die Tatsache, dass das herunter tropfende Fett nicht als Brandsatz dient, den man nachher als Asche-Fett-Matsche aus dem Grill kratzen muss, lässt das Grillgut gleichmäßig gelinden. Selbst Petras Spare-Rips sind goldbraun. So habe ich sie noch nie auf einem Holzkohlegrill hinbekommen.

Ich habe gelesen, dass selbst Starköche wie Lafer, Rach und Co bei Blindverkostungen das Grillgut nicht eindeutig einer Grillart zuordnen konnten. 🙂 Und der Grill ist schneller an als der Kohlegrill und ist schneller kalt, weshalb wir sicher bald öfter mal grillen werden 🙂

 

 

bookmark_borderHeimtrainer

Nun ist es so weit: Ich will mal Sport treiben. Aber wann? Wenn Petra mal Abends unterwegs ist, kann ich ja schlecht mal eben mit dem Rad los, bei Regenwetter mag ich ja auch nicht und im Winter ist es glatt und wenigstens zu kalt und, und, und.

Schluss mit den Ausreden. Über EBAY Kleinanzeigen habe ich mir für 25€ ein Trimrad älteren Baujahres gekauft. Okay, den Sattel werde ich eines Tages mal gegen einen weicheren ersetzen und eine Lenkerverlängerung wäre mal interessant. Aber wer baut auch schon Heimtrainer für 2,02m Menschen ?

Nun fange ich erst einmal mit dem Vorsatz an, 20 Minuten 2-3 mal die Woche durchzuhalten. Ja, wenn man so ließt, dann steht überall, dass man erst ab 30 Minuten Fett verbrennt und überhaupt…. Aber ich habe bisher noch nie regelmäßig Sport gemacht und nun habe ich keine großen Ausreden mehr und ein wenig Bewegung ist mehr als gar keine.

bookmark_borderValentinstag

Valentinstag – es scheint so, als sei dieser tag neben dem Muttertag eine weitere Umsatz generierende Erfindung der Floristen. Dabei geht laut Wikipedia der Tag auf das Gedicht eines englischen Dichters zurück.
Was also schenken zum Valentinstag, wenn die Ehefrau keine besonderen Wünsche hat, die man ihr erfüllen könnte, wenn die Blumen eher wie ein obligatorisches Accessoire anmuten und Liebesbekundungen im Alltagsstress unterzugehen drohen ?

Petra holt jeden Samstag morgen die Brötchen von unserer Lieblingsbäckerei Ahrens am Eckerner Platz in Holtenau, wo noch täglich frisch und vor Ort selbst gebacken wird.
Ich habe die Bäckerin meines Vertrauens gefragt, ob sie nicht in der Backstube einige herzförmige Frühstücksbrötchen in Auftrag geben könne. Und es hat geklappt. Überraschung gelungen. Als Petra die Brötchen am Frühstückstisch ausgepackt hatte, war sie echt gerührt. Eigene Herzchenbrötchen !

Nächstes Jahr könnte ich vielleicht mal den ortsansässigen Schlachter fragen, ob er eine Herzchensalami macht ?!

bookmark_borderIce bucket Challenge

Nun hat es also auch mich erwischt. Seit einiger Zeit macht das Ritual die Runde, sich mit Eiswürfelwasser zu begießen. Carsten Köthe, Helene Fischer, Y-Titty, Bully, und viele andere haben es gemacht. nun bin ich vom Technik-Chef des Mediendoms, Markus Schack nominiert worden. Ein letzter warmer Tag draußen, also alle zur Verfügung stehenden Eiswürfel aus dem Gefrierfach gekramt und schnell mal eine kalte Dusche genommen und drei weitere Menschen nominiert.

Mehr dazu auf Facebook.

bookmark_borderRaspberry Pi und das Geheimnis des Fernsehens

Es gibt viele Wege, einen  Fernseher zu einem SmartTV zu machen. Man kann sich Set-Top-Boxen von verschiedenen Anbietern mit teuren Verträgen bestellen und sich mehr Programme ins Haus holen, als man je gucken kann. Man kann aber, wenn man jetzt nicht gerade auf besonderen Komfort aus ist, einen kleinen RaspberryPi mit dem Fernseher mittels eines HDMI-Kabels verbinden. Die Tastatur kann man als Bluetooth-Version mit Touchpad auslegen und nun benötigt man nur noch einen LAN-Anschluss und eine Steckdose für das Micro-USB-Netzteil neben dem Fernseher.

Auf dem Pi wird „Raspbmc“ installiert. Eine fertige Betriebssystemversion mit dem XBMC (XBoxMediaCenter – heißt ab 2014 Kodi). Nun gilt es noch einige Plugins zu installieren und schon kann man aus verschiedenen Mediatheken und vom Fileserver im Heimnetz Videos gucken:

ARD,ZDF, Dritte Programme, KiKa, RTL,Vox,SuperRTL, Pro7,Sat1, Kabel1, ServusTV, Youtube, MyVideo und viele viele andere kann man hier gucken, wenn man eben nicht darauf Wert legt, dass man bei jedem Sender die gleiche Bedienoberfläche hat. Da sind natürlich andere Anbieter etwas komfortabler. Aber eben auch teurer.

Kosten :

Raspberry Pi 38,90
SD-Karte 8 GB 9,99
Bluetooth-Tastatur mit Touchpad 14,99
Netzwerkkabel 2,50
Netzteil 5v 1A 3,95
HDMI-Kabel 1,5m 4,95
75,28

 

bookmark_bordergeheimes Stück Schleswig-Holstein

Heute früh hat mich Carsten Köthe angerufen,

ich habe mich mit meinem geheimen Stück Schleswig-Holstein beworben und habe erfolgreich das Geheimnis um den „Tatort Reifezeugnis“ verteidigt. Köthi und Katharina hatten da echt wenig Chance. Ob es wohl auch daran lag, dass ich bei der Frage „Ist es ein Ort?“ mit Neiiin antwortete und bei der Frage nach „Ist es eine Sehenswürdigkeit“ auch lieber tendenziell „Ja“ gesagt hätte, mich aber dann für ein Jein-Nein entschied ?

 

 

bookmark_borderZauberwort II

Wir halten ja Lars und Sophie dazu an, auch mal ihre Wünsche mit dem Wort „Bitte“ zu verzieren. Dabei fällt dann gern der Satz „Wie heißt das Zauberwort?“ – Nun hat Sophie den Spieß umgedreht – Ich bat Sophie sichtlich genervt davon dass sie zum x-ten male die Tür hatte offen stehenlassen „Sophie macht die Tür zu!“ – Sophie tat nichts dergleichen, lief weiter unbeirrt durchs Wohnzimmer und antwortete wie beiläufig „Wie heißt Zauberwort ?“

bookmark_borderFahrrad fahren

Ich hatte es meinen Kollegen versprochen: Ich fahre in diesem Jahr auch noch mal mit dem fahrrad zur Arbeit. Wenigstens ein mal will ich es versuchen und mit den Kolleginnen und Kollegen gleichziehen, die jeden tag mit dem Drahtesel weite Strecken zur Arbeit fahren.

Also noch den letzten halbwegs warmen und trockenen Tag nutzen und losdüsen. Bei leichtem Niesel starte ich um zehn Minuten nach Sechs in Holtenau und besteige sofort in der Kanalstraße die Fähre. Der Berg der Schleusenstraße in der Wik ist weniger steil, als ich geglaubt habe und ich fahre ohne Pause weiter das Hindenburgufer entlang in die Dunkelheit. Eine langweilige Strecke. Am Landtag einige andere Radfahrer, ansonsten ist es ruhig. Der Nieselregen kühlt ein wenig meine Stirn und ich lausche dem ungleichmäßigen Surren meines Dynamos. An geomar vorbei beim Schloss wieder auf die Kaistraße.

Dann passiert es: Auf Höhe Ostseekaiterminal macht es „Knack“ und mein rechtes Pedal bricht ab. Mist ! Und nun zu Fuß weiter. Um halb Acht treffe ich auf der Arbeit ein. Nicht so verschwitzt, wie befürchtet aber um ein funktionstüchtiges Gefährt ärmer. Erst ein Schraubenschlüssel mit Rohrverlängerung einer benachbarten Autowerkstatt kann mich retten. Pedal abbauen, neues Pedal anschrauben und dann in 60 Minuten Brutto (40 Min reine Fahrtzeit ohne Ampeln, Fähre und Anleger) brauche ich zurück.

Sowas kann man mal wieder machen, aber nicht jeden Tag.

bookmark_borderBaumgartner

Vor dem Tatort kam es in der Tagesschau – Ich hab´s dann erst bei Youtube gesehen: Der Felix Baumgartner hat aus 39km Höhe den Fallschirmsprung gemacht. Wahnsinn !

Ich glaube, dass es eine Menge Menschen gibt, die ihn belächeln und als Adrenalin-Junkie abtun, aber ich glaube, dass er ein echter Teufelskerl ist, der nicht einfach so 5 Jahre drauf trainiert aus der Stratosphäre abzuspringen und leichtfertig sein Leben aufs Spiel zu setzen.

bookmark_borderStrom für das Gartenhaus

Heute ist einer der letzten großen Schritte auf dem Weg zu unserem perfekten Gartenhaus gelungen. Ich habe die Stromleitung, die ich bereits vor einigen Tagen in der Hütte angeschlossen habe, mit der Stromverteilung im Haus verbunden. Nun können wir auch bei Dunkelheit in der Hütte Wäsche aufhängen oder etwas suchen.

bookmark_borderDachdecker

Lars-Oliver und Natalie sind heute Vormittag gekommen, um uns bei der Fertigstellung des Gartenhauses zu helfen. Lars-Oliver hat sich zum Glück aufs Dach getraut, um dort die Teerpappe anzunageln, wo ich mit der Leiter nicht mehr hinkommen konnte.

Anschließend haben wir das Holz der Hütte mit einer Kiefern Lasur gestrichen.

bookmark_borderEin Gartenhaus kommt

Heute ist das neue Gartenhaus angekommen. Es kam ein wenig spät. Zwischen zehn und 14 Uhr sollte der LKW kommen, aber es wurde viertel nach drei, bis ein großes Paket mit dem Gabelstapler vom Sattelzug gehoben und auf dem Parkplatz transportiert werden konnte.

Oma Ilse und Opa Kurt sind extra gekommen, um beim Transport in den Garten mitzuhelfen.

Nach zwei Stunden lagen 450 kg Bretter, schrauben, Fenster und Tür sicher und trocken im Garten.

Ich habe sogar am Abend noch ein wenig mit der Montage beginnen können.

Lars und Sophie durften erst einmal nur vom Fenster zugucken und sind auch mit Petra und Petra spazieren gegangen.

bookmark_borderFundamentales

Schon am Dienstag war der Kies geliefert worden. Seitdem lag auf dem Parkplatz ein etwas unscheinbares Häufchen Sand mit dem Volumen von einem Kubikmeter, der auf seinen Abtransport wartete.

In den vergangenen zwei Wochen hatte ich regelmäßig etwa 15 bis 20 cm tiefe und 30 mal 30 cm umfassende Würfel aus dem Rasen gestochen und sie mühsam abgefahren. Ein Loch von 2,5 x 2,5 m schmückten nun das Ende unseres Gartens.

Oma Ilse war schon einen Tag früher gekommen, denn morgen macht sie den Babysitter, denn wir sind auf einer Hochzeit eingeladen.

Der Sandtransport wurde zum Highlight für unsere Kinder und die der Nachbarn. Mit Bollerwagen, Schubkarre, großen und kleinen Schaufeln bewaffnet richteten wir einen Pendelverkehr zwischen Parkplatz und Garten ein.

Die Kinder halfen kräftig mit, den Sand auf die Karren zu schippen, und ich hatte alle Hände voll zu tun, den Sand gut zu verdichten und gleichmäßig zu verteilen.

Am Abend kam Carsten, um beim Verlegen der Platten zu helfen. 25 Platten haben wir in knapp zwei Stunden mit Sand unterfüttert. Nun kann das Haus kommen.

bookmark_borderKieler Woche

Nachdem Petra spontan am Montag Abend mit Petra die Promenade von Schilksee unsicher gemacht hat, war ich heute nachmittag/Abend mit Jan auf der Festmeile zwischen Bahnhof und Kieler Yachtclub unterwegs. Zum Glück gab es keinen Regen sondern war angenehm mild. Der Diskussion um EIntrittsgelder für Konzerte an der Hörn ist es wohl zu verdanken, dass dieses Jahr die KiWo weniger Besucher hat. Das merkt man doch zuweilen an dem weniger dichten Gedränge.

bookmark_borderJahrestag

Heute vor 11 Jahren sind wir zusammengekommen und es war auch der 16. und es war auch Kieler Woche-Eröffnung. Und so hat es uns trotz des Regens in die Innenstadt gezogen und wir haben bis zur Durchweichung einige Plätze durchschlendert, die sonst echt sehenswert sind. Fazit: Einige Musik-Events sind einfach zu nah beieinander, um ungeteilte Aufmerksamkeit zu bekommen, der Regen ist zwar typisch zur Kieler Woche, muss aber nicht wirklich sein.

Der Puppenspieler in der dänischen Straße musste wegen des Regens seinen Koffer packen und hat sich unter einem Gerüst untergestellt. Schade ! Wir hätten ihn gern einmal wieder gesehen. Vielleicht gelingt es uns in der Woche ja noch mal.

Am Ende sind wir dann im ruhigsten Punkt der Stadt gelandet: Im Kino 🙂 MIB3 in 3D

bookmark_borderFlohmarkt

Heute war Holtenauer Flohmarkt. Wir hatten schon länger eine Menge Dinge aussortiert, die wir zum Flohmarkt bringen wollten. Heute haben wir dann vor unserem Haus, wie auch etwa ein Dutzend Nachbarn, einen Flohmarktstand aufgemacht. Viel dabei rumgekommen ist dabei nicht. Der Aufwand hat sich lediglich dahin gehend gelohnt, dass wir mal mit Nachbarn ins Gespräch gekommen sind und wir alle das gleiche Problem hatten: Den Regen. Ab 16 Uhr war echt nix mehr los, nachdem der Regen so stark wurde, dass viele die Waren abdecken mussten, um nicht wegzuschwimmen.

Lars zieht ein anderes Fazit. Er hat sich bei Günter einen gelben großen Ball gekauft. Ein echt prima leuchtender riesiger Fußball. Sophie musste da zusehen und hat enttäuscht geseufzt „Annannann Ball ;-( “ Sie hätte auch gern so ein tolles Teil gehabt, um das sogar Hanno Larsi bewundert hat.

bookmark_borderMuttertag

Petra und ich sind noch müde. Wir sind erst um halb zwei ins Bett gekommen. Eine schöne Feier bei Ingo und Gaby in Flensburg. Oma Ilse hat auf die Kinder aufgepasst und sie ins Bett gebracht. Wir haben das Babyfon mit nach oben genommen, aber es bleibt die ganze Nacht lang ruhig. Die erste Nacht seit Tagen, in der Lars mal Nachts kein Geschrei macht. Dennoch ist die Schlafphase sehr kurz.

Lars und Sophie schenken Mama je ein kleines Blümchen und Marzipanherzen. Nach dem Frühstück bringen wir Oma Ilse nach Fahrdorf, machen einen dringend benötigten Mittagsschlaf und nutzen das schöne Wetter des Muttertags für einen kleinen Spaziergang.

bookmark_borderK.O.

Nun hat es mich auch erwischt. Die schnoddernden Kinder haben mich nun auch angesteckt und ich habe eine fette Erkältung bekommen. Ich habe von Dienstag Abend 20:30 Uhr bis heute Nachmittag 15 Uhr im Bett gelegen und geschlafen. Nun werde ich so langsam wieder wach und versuche meine Lebensgeister wieder zu finden. Der Kopf dröhnt noch, aber die Augen brennen nicht mehr so, wie noch gestern.

bookmark_borderAuf ein Neues…

… heißt das Programm von Hans Scheibner, das wir uns heute Abend angeschaut haben. Ich kenne Hans Scheibner seit Jahren als bissigen und tiefgründigen Kabarettisten, über dessen Witz man manchmal zwei mal lachen kann. Einmal beim Erzähnen und dann, wenn man den hintergründigen Humor erkannt hat. 

Im Gemeindehaus in Altenholz war er zu Gast. Ich muss sagen, der EIndruck des Publikums war eher der Einer Kaffefahrt. Wir haben irgendwie darauf gewartet, das da gleich einer Heizdecken oder Wundersteine anpreisen will. Der gefühlte Altersdurchschnitt des Publikums lag deutlich über 50.

Schade, dass man offenbar junge Menschen heute nicht mehr mit Kabarett locken kann. Es muss ja alles vorgekaut werden und verzehrfertig serviert sein. Schadenfreude, Klischees, Massenwitz und fremdschämen bestimmen unsere heutige Unterhaltungsindustrie. Kabarett ist leider aus der Mode gekommen. Umso schöner finde ich, dass es solche Menschen wie Hans Scheibner noch immer auf der Bühne gibt.

Ein Dank deshalb an Petra, die mir diesen Besuch zu Weihnachten geschenkt hat. Ein Dank an Oma Ilse, die auf Lars und Sophie aufgepasst hat und ein Dank an die Kinder, dass sie so ruhig geblieben sind.

bookmark_borderDaumen drücken

Heute Nachmittag habe ich Lars und Sophe erzählt, dass sie für Stolle und seine Jungs Daumen drücken sollen für das Pokalspiel gegen den BVB Dortmund.

Kurz vor dem Spiel rief Lar mich noch mal zu sich. Ich glaube, er wollte das mit dem Daumen drücken noch mal erklärt haben. Er drückte dabei die ganze Zeit seinen Daumen gegen meinen und ich habe ihm dann erklärt, wie wichtig der Daumen doch ist. Er braucht ihn zum Greifen, zum festhalten und Sophie braucht ihn als Schnullerersatz.

Wenn man also nun den Daumen drückt, kann man all diese Sachen nicht machen und erinnert sich an das weswegen man ihn drückt. Und wenn sooo viele Menschen an die Heimatmannschaft denken, bringt das vielleicht Glück.

So wie es aussieht, hat es nicht viel gebracht, aber der gute Wille zählt und Trainer Jürgen Klopp ist zudem ein schlechter Gewinner, wenn er noch an dem Platz rummäkelt, obwohl seine Jungs gewonnen haben. Holstein Kiel kann sich nun einmal keine Rasenheizung leisten. Ein Luxusproblem ! Ich glaube die meisten der leidenschaftlichen Fußballspieler haben keine Rasenheizung. Aber wer einmal so verwöhnt ist ….