• Tag Archives Regen
  • Flohmarkt

    Heute war Holtenauer Flohmarkt. Wir hatten schon länger eine Menge Dinge aussortiert, die wir zum Flohmarkt bringen wollten. Heute haben wir dann vor unserem Haus, wie auch etwa ein Dutzend Nachbarn, einen Flohmarktstand aufgemacht. Viel dabei rumgekommen ist dabei nicht. Der Aufwand hat sich lediglich dahin gehend gelohnt, dass wir mal mit Nachbarn ins Gespräch gekommen sind und wir alle das gleiche Problem hatten: Den Regen. Ab 16 Uhr war echt nix mehr los, nachdem der Regen so stark wurde, dass viele die Waren abdecken mussten, um nicht wegzuschwimmen.

    Lars zieht ein anderes Fazit. Er hat sich bei Günter einen gelben großen Ball gekauft. Ein echt prima leuchtender riesiger Fußball. Sophie musste da zusehen und hat enttäuscht geseufzt “Annannann Ball ;-( ” Sie hätte auch gern so ein tolles Teil gehabt, um das sogar Hanno Larsi bewundert hat.


  • Strand und Hunde

    Heute waren wir am Schilkseer Strand spazieren. Das Wetter war einfach super. Seit Wochen nur Regen, Wolken und trübe Tage. Nun seit drei Tagen Sonnenschein. Es wird ein wenig kälter, aber wir hatten ein schönes Wochenende 🙂

    Lars und Sophie haben die Strandpromenade unsicher gemacht. So mancher Stolperer sah wie ein Superstunt aus und auch bei jedem etwas größeren Wauwi war Sophie Feuer und Flamme. Streicheln ist ein Muss und dann auch Kuscheln. Dazu legt Sophie ihr Ohr an den Rücken des Hundes und nuckelt an ihrem Daumen …. Die Hundenucklerin 🙂


  • Schietwetter

    Was ein Schietwetter draußen. Die Kinder sind quengelig, weil sie endlich mal wieder raus wollen und mehr von der Welt erleben wollen als die bekannten vier Wände. Die dunklen Wolken draußen lassen kaum die Sonne durch und das künstliche Licht drinnen setzt irgendwie der Stimmung nicht den Kasperhut auf.

    Petra ist auch schon ganz deprimiert, weildie Kinder so quengelig sind und sie auch gern mal frische Luft hätte. Und so geht das jetzt seit Tagen.


  • Mundraub II und neue Schuhe

    Heute Nachmittag war Tante Jenny zu Besuch. Petra hatte extra Stollen gekauft und mit Margarine bestrichen. 🙂 Lars mag keinen Stollen. Aber Sophie hat zunächst nur so getan, als wenn sie nur ein bischen mit der Margarine auf Jennys Stollenstück spielen wollte und schwupps hatte sie die Scheibe in der Hand und hat die munter weggemümmelt …. Eine echte Genießerin 🙂 Und Tante Jenny musste sich eine neue Scheibe beschmieren 🙂

    Am Abend sind wir nach Schwentinental gefahren. Zum Einen wollte ich eine Lichterkette haben und zum Anderen sollten die Kinder wärmere Schuhe für den Winter bekommen. Lars hat jetzt Größe 22/23 und Sophie 21. Somit haben beide um mindestens eine Schuhgröße zugelegt.

    Nun haben wir in der Kiefer vor der Terrasse eine schöne Lichterkette mit 200 kaltweißen LED´s hängen, die ein Wenig an Winter erinnern sollen. Dabei hat es heute zum ersten Mal in diesem Monat geregnet. Wahnsinn. So trocken war es im November seit 1920 nicht mehr.
    Weihnachtsbeleuchtung auf der Terrasse


  • Fieber

    Während draußen der Sommer Pause macht, heizen drinnen Lars und Sophie mächtig ein. Sophie hat mehr mit der Impfung zu kämpfen und entwickelt Temperaturen von 39°C. Lars scheint die Impfung besser zu vertragen, aber auch er hat erhöhte Temperatur und fühlt sich nicht ganz so fit, wie nach den letzten Impfungen.

    Den beiden fehlt vermutlich die Immununterstützung der Muttermilch, die Lars seit kurz vor seinem ersten Geburtstag ablehnt und Sophie nur noch in Form einer kurzen morgendlichen Kuscheleinheit zu sich nimmt.

    Aber Fieber ist gesund, zeigt es doch, dass das Immunsystem arbeitet und die Erreger mit “Volldampf” bekämpft. In ein paar Tagen wird sich das sicher gegeben haben.

    Für heute und morgen ist Unwetter angesagt. Bis zu 60l/m² sollen herunterkommen in 48 Stunden. Es hat bis 21 Uhr nicht geregnet. Also habe ich noch im Garten den Knick geschnitten. Wenn der ganze Regen morgen runterkommt, wird Petra sicher nicht zum Drachenboottraining fahren. Mal abgesehen davon hat sie ein ungutes Gefühl, mich mit zwei fiebernden Kindern allein zu lassen.


  • Wetter

    Diese Hitze ist ja echt unerträglich. Nun regnet es endlich. Die Kinder schlafen schon in deutlich reduzierter Schlafsackdicke. Es dauert nach si einem heißen Nachmittag eine gefühlte halbe Ewigkeit, bis Petra oder ich sie ruhig haben, denn der schwüle Nachmittag macht uns alle fertig und es macht keinen Spaß mehr. Kuscheln geht gar nicht, weil dann Heizung an Heizung liegt das ist noch unangenehmer.

    Mit dem Regen soll eine Abkühlung kommen. Hoffentlich wird es am Samstag wieder so schön, daß der Kindergeburtstag nicht ins Wasser fällt.


  • Heldenabende und Wassertropfen

    Jaja. Abgesehen von dem inzwischen korrigierten Tippfehler (Es haben doch einige bemerkt, dass ich die Kinder zur Ruhe und nicht zur Ruhr gebracht habe) habe ich ja gestern ein echtes Helden-Epos verfasst. Natürlich habe ich in meinem Selbststolz vergessen zu erwähnen, daß Petra die Kinder zuvor noch mit gefüttert hat. Wie heute Abend auch. Und obwohl Petra heute zuhause war, habe ich es übernommen, Lars mit einer Gute-Nacht-Geschichte in den Schlaf zu bringen. Er braucht Abends wohl noch ne Runde Exklusivkuscheln bis er dann die Milch in sich hineinstürzt um dann (nach einem erneuten Zähneputzen) in den tiefen Schlaf zu fallen.

    Ich habe Lars die Geschichte von Plitsch dem Wassertropfen erzählt, der so in der Sonne lag und plötzlich ganz leicht wurde, sich vom Wind tragen ließ um schließlich mit anderen Tropfen zu entscheiden, dass dort unten ein paar tolle Dinge wären, die man besuchen müsste. So springen sie also als Regen hinunter, erleben tolle Dinge und versickern im Boden. Dort ist es dunkel aber da sind auch andere Wassertropfen und gemeinsam graben sie sich einen Weg ins Freie und purzeln als Quelle in ein Bächlein und treffen dann andere Bächlein und bilden einen großen Fluss und fließen in ein großes Meer. Unterwegs tragen sie Schiffe, treiben Kraftwerke an, waschen Salz aus dem Gestein und bewegen sich um die halbe Welt. Dann werden sie müde und lassen sich an der Oberfläche treiben und vom Wind hinauf in die Lüfte tragen. Und wer weiß, wo Plitsch das nächste mal mit seinen Kumpels herunterspringt. ….