bookmark_borderDrehzahlsteuerung

Ich habe vor einigen Tagen einen Stromgenerator bei EBAY ersteigert und möchte nun eine Drehzahlsteuerung dafür bauen, damit der Generator möglichst konstant bei 3000 rpm läuft, also 220V und 50 Hz bzw bei 3600rpm 60 Hz liefern kann.

Da fiel mir folgendes ein: Ich nehme einen Schrittmotor (z.B. aus einem Biskettenlaufwerk, einem Scanner o.ä. und lassen damit den Gashebel steuern.

Ein Sensor muss pro Umdrehung (Zündung) einen Impuls bekommen und bei Unterschreitung von 50Hz, also bei mehr als 20ms zwischen zwei Impulsen den Motor in die eine- bei überschreitung von 50Hz also weniger als 20ms zwischen den Imlulsen den Motor in die andere Richtung laufen lassen.

Was ich brauche:

  • Einen Schrittmotor
  • einen Seilzug,
  • einen Mikroprozessor (ATMEL ATMEGA8)
  • Eine Zener-Diode (5V) zum Schutz des Atmel am Impulseingang
  • einen Widerstand 10-100 kOhm in Reihe mit der Diode auf den Impulsgeber (Impuls >> 5V)
  • einige Taster für Funktionen des Prozessors

bookmark_borderSchnullertrick

Dass wir sehr sozial kommunikative Kinder haben, hat man uns schon oft gesagt. Festgestellt haben wir das auch schon vielfach.
Lars Schmeling mt Schnuller
Lars hat einen echt genialen Schnullertrick: Er guckt sein „Opfer“ ganz intensiv an und beginnt erst einmal mit aufgeregtem schnullern. Findet sein Gegenüber (zumeist weibliche Opfer) das süß, dann beginnt er regelrecht seinen Schnulli zittern zu lassen. Ein Hund würde mit dem Schwanz wedeln, Larsi zittert mit dem Schnulli. In Stufe drei grinst er dann so deutlich sichtbar hinter dem Schnulli hervor und lässt seine Augenwinkel mitstrahlen, daß ihm niemand mehr widerstehen kann.

Sophie hingegen macht das anders. Sie stellt sich einfach ein wenig hilflos an. So nimmt sie zum Beispiel die Saftflasche mit dem Schnabelnucki und beguckt diese intensiv von allen Seiten. Sie kriegt die Flasche einfach nicht mit dem Schnabel in den Mund. Sehnsüchig blickt sie mit ihren großen Augen auf den Saft darin. Stufe eins ist der Blick nach dem „Opfer“. Wenn der hergestellt ist, zeigt sie, daß sie zwar die Flasche in den Mund bekommt, aber die Flasche ihr immer wieder aus dem Mund rutscht. Wenn sie noch immer keine Hilfe bekommt, legt sie ihren Kopf schief und gucht ihr „Opfer“ mit großen Dackelaugen an und plinkert mit ihren Megawimpern. Ist ein weiterer Schritt nötig, meckert sie solange über sich und diese blöde Flasche herum und visiert ihr „Opfer“ immer und immer wieder an, bis sie letztlich das Ziel erreicht, auf den Arm genommen zu werden und die Flasche angeboten zu bekommen, damit sie beim Trinken die Hände frei hat allerlei Dinge anzufassen.