bookmark_borderGartensonntag

Nach, Frühstück, 11 Uhr-Mahlzeit und so weiter kamen wir gegen 13 Uhr endlich in den Garten. Das Wetter war ja heute ausgezeichnet. So haben wir dann noch eine Menge geschafft. Eine Masse Kartoffeln habe ich ausgegraben. Im Scherz hatte Petra schon gemeint, es würde für die Woche reichen. Inzwischen sind wir uns sicher, denn der 20l-Eimer war 3/4 voll und das Beet noch nicht abgeerntet.

Das Gewächshaus steht noch voller Tomaten, die hoffentlich bald noch rot werden. Sonst muss ich ein paar schmutzige Witze erzählen 🙂

An einem der kommenden Wochenenden vor der Grünabfallsammlung brauche ich noch Verstärkung für den Hang. Da muss mal wieder der Herbstschnitt gemacht werden und der Schnitt gehört dann natürlich in Säcke 🙂 Das wird ein Tagewerk für 3 Personen 🙁

Im Garten ist es auf der Terrasse (noch immer Wintergarten) schön warm gewesen. So konnten wir unsere Kinder dort wickeln und füttern. Aber zu warm ist auch nicht gut, denn wie soll man Kinder da anziehen ? Jedenfalls hatte ich das Gefühl es war den beiden dann auch langsam zu warm und außerdem konnten sie uns nicht hören, als wir kopfüber in den Beeten verschwanden.

Also war dann gegen 17 Uhr Schluss mit Gartenpflege. Aber wir haben wieder mal viel geschafft. Der Garten wird so langsam wieder ansehnlich und Herbst- und Winterfest….

bookmark_borderZweite Nachtschicht

Letzte Nacht habe ich zum zweiten mal die Nachtschicht übernommen. Es stand mir echt bevor, nachdem Sophie den ganzen Nachmittag und Abend geweint und gepupst hatte und wir uns echt schon Sorgen machten, ob es was Ernsteres sein würde. Zum Glück schlief sie dann um 23:30 Uhr ein.

Die Fütterung um drei Uhr war echt ruhig. Wie ich es letzte Woche hatte. Auch der Schlaf dahin war ausgiebig und ungestört. Diesmal war es Lars, der noch einen Nachschlag wollte. Er konnte auch nur mit Schnulli einschlafen, war aber sofort wach, wenn er ihn verlor. Inzwischen ist Spieluhrschaf Paula kein zuverlässiger Schnullerhalter mehr, so dass ich Mühe hatte, ihn endlich zum Einschlafen zu bewegen. Bis halb sieben zog sich die Nacht zwischen Schnullerwiedergeben, Sophie´s lauten Träumereien und einigen Minuten Dröselei.

Dann hat mich Petra bei der Frühfütterung unterstützt und wir konnten uns zu zweit noch etwa 1 1/2 Stunden hinlegen.