bookmark_borderSchlafen

Kleine Kinder schlafen viel. Dabei bewegen sie sich und geben auch Laute von sich, die das Babyfon anschlagen lassen, weshalb ich dieses Werk der Technik manchmal auf den Mond wünsche.

Leider schlafen unsere Kinder nie sehr lange. 4 Stunden ist noch immer der Rhytmus, in dem sie gefüttert werden. Also etwa 6 x 3 Stunden Schlaf am Tag. Sogar die drei Fragezeichen konnten wir heute Abend im TV sehen.

Petra erzählte mir heute, sie sei heute Nacht aufgewacht und habe sich gewundert Lars an der Brust gehabt zu haben. Sie stillt die Kinder also schon im Schlaf. Die ständig kurzen Schlafphasen erzeugen bei Petra Vergesslichkeit, Gereiztheit und zuweilen spontane Schlafphasen. Insbesondere beim Stillen.

Schön finde ich, wenn die Kinder aufwachen, die Beinchen und Ärmchen an sich ziehen und dann strecken. Wenn ich morgens früh aufwache und mich strecke, muss ich unweigerlich an die Miniaturausgaben denken, die nebenan etwa eine Stunde später die gleichen Bewegungen in niedlichster Perfektion betreiben.

In jedem von uns steckt eben doch ein kleines Baby 🙂

bookmark_borderWindsalbe

Windsalbe heißt das Zaubermittel, dass kleinen Kinder in Windeseile die Nahrung im Bauch zu Methan wandeln lässt. Man könnte ein Windrad neben die Windel hängen, ein Gaskraftwerk anschließen und so weiter und so fort.

Nach einer Portion Windsalbe kommt jeder noch so festsitzender Pups raus. So heute bei Sophie. Ihr Blähbäuchlein wurde schon ganz schmal – die Windel allerdings auf einen Schlag auch ziemlich voll…

Man sagt uns Männern ja oft nach, wir träumten von einen ein-minütigen Furz. Ich selbst höre meiner Tochter da manchmal echt neidisch zu. So möchte ich auch mal die Gasblasen in meinem Darm loswerden 🙂